Go green, think green, act green - oder: Nachhaltigkeit, Achtsamkeit, Ressourcenschonung
Das Grüne Prinzip beinhaltet nachhaltiges Handeln, das Schonen von Ressourcen und die Bewahrung der Umwelt. „Nachhaltigkeit“ ist ein Handlungsprinzip, das ganz und gar in die heutige Zeit zu gehören scheint, mit der Frage: Was kann ein System dauerhaft aushalten, ohne Schaden zu nehmen? Doch so modern er auch klingt: Der Begriff „Nachhaltigkeit“ wurde erstmals schon 1713 verwendet. Im 21. Jahrhundert sind Umwelt- und Klimaschutz und der Fokus auf einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen mehr als nur ein Trend - sie sind überlebenswichtig für uns als Menschen und unseren Planeten.
Investition in und für eine nachhaltige Zukunft
Viele, gerade auch jüngere, Verbraucher legen mittlerweile Wert darauf, ihr Geld ökologisch vertretbar und mit Umweltbewusstsein anzulegen. Es ist ein gutes Gefühl, mit seiner Geldanlage einen Beitrag zum Klimaschutz oder zu sozialen Projekten zu leisten.
Und die EU leistet diesem Trend Vorschub: Anleger sollen bei der Anlageberatung ausdrücklich danach gefragt werden, ob sie ein nachhaltiges Investment wünschen.
Und auch Fondsgesellschaften oder Versicherer üben heute Druck auf Unternehmen aus und fordern Nachhaltigkeit und Klimaschutz.
Nachhaltiges Investieren und nachhaltige Finanzkonzepte: Geht das überhaupt?
Die Frage lautet kurzgefasst: Rendite oder Umweltschutz?
Dass beides zusammengeht und keinen Widerspruch darstellen muss, beweisen die Erfolge nachhaltiger Investmentstrategien und Anlageformen. Es ist bewiesen, dass nachhaltige Anlagen eine hervorragende Performance hinlegen - oft sogar besser als herkömmliche Anlagekonzepte.
Die Zukunft ist grün
Da sind die vielen kleinen grünen Bausteine, die jede*r von uns täglich leisten kann: Mit dem Dienstrad zur Arbeit fahren, eine Baum- oder Tierpatenschaft verschenken, ein Elektroauto fahren, Plastikverpackungen meiden, regional einkaufen, weniger Fleisch, mehr Gemüse essen - oder eben sein Geld grün anlegen.
Eine europaweite Umfrage ergab, dass 75 % der befragten Anleger es für wichtig halten, bei einer Geldanlage auch auf Nachhaltigkeit zu achten.
ESG-Kriterien beachten
INFO:
ESG bedeutet Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social und Governance)
Für nachhaltige Finanzprodukte gelten ethische, ökologische und/oder soziale (ESG-)Kriterien, denn Sie wollen als Anleger schließlich weder in Rüstungskonzerne noch in Kinderarbeit investieren. Aber es existieren für jede Anlageform inzwischen auch nachhaltige Alternativen. Das alles und mehr ist heute machbar und möglich:
Grüne Investments nach ESG-Kriterien
Nachhaltiges und ökologisches Bauen
Alternative Investmentfonds
Ethische
Immobilien
Ökostrom
Grüne Altersvorsorgeprodukte oder Sparanlagen
Wie grün hätten Sie es gern? Sprechen Sie uns für ein maßgeschneidertes, nachhaltiges Finanzkonzept an!
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Keine allgemeinen Standards - dafür Sorgfalt bei der Auswahl:
Der Markt ist allerdings noch recht unübersichtlich, weil (noch) keine allgemeingültigen Standards hierfür existieren.
Hier sind wir für Sie da: Wir beobachten den Markt, begutachten die angebotenen Anlageformen und achten beispielsweise auf Ihre Ausschlusskriterien (wie zum Beispiel Kinderarbeit, Menschenrechtsverletzung, Gentechnologie, Waffen oder Atomenergie, Tabak oder Alkohol usw.) Sie bestimmen, wohin Ihr Geld nicht fließen darf und wo Sie es investiert sehen möchten. Das Spektrum reicht vom Null-Toleranz-Fonds bis hin zum Indexfonds oder automatisch investierenden Portfolio.
Wir können für Sie die Spitzenreiter in den Punkten Umwelt, Sozialstandards und Nachhaltigkeit heraussuchen, ohne hierbei eine Branche von vornherein auszuschließen. Denn viele klassische Branchen schreiten in neuerer Zeit gerade in Sachen Nachhaltigkeit stark voran. Dies zu unterstützen, hilft dabei, gesamte Industriezweige nachhaltiger werden zu lassen.
Oder Sie möchten gezielt in nachhaltig wirtschaftende Unternehmen investieren: Beispielsweise in Firmen, die sich für erneuerbare Energien einsetzen oder sich durch soziales Engagement auszeichnen.
Die Möglichkeiten hierbei sind vielfältig und können natürlich miteinander kombiniert werden.
Vor jeder Anlageentscheidung prüfen wir anhand der ESG-Kriterien, ob das gewünschte Finanzprodukt, die Anlageform oder das Sparmodell Ihren Vorstellungen und Vorgaben entspricht, was die Nachhaltigkeit betrifft. Und natürlich muss bei allem auch die Rendite stimmen!
Versicherungen: Nachhaltigkeitsrisiken im Blick:
Nachhaltigkeitsrisiken sind Ereignisse bzw. Bedingungen aus den drei ESG-Bereichen, deren Eintreten negative Auswirkungen auf den Wert der Investition oder Anlage haben könnte. Das kann Unternehmen, ganze Branchen oder Regionen betreffen.
Bei der Auswahl von Finanz- und Versicherungsprodukten prüfen wir selbstverständlich die Nachhaltigkeitsrisiken und die hierzu zur Verfügung gestellten und vorvertraglichen Informationen. Wenn ein Produkt oder Anbieter diese Risiken nicht angemessen berücksichtigt, wird hierfür auch keine Empfehlung ausgesprochen und wir weisen Sie auf die Einschränkung in der Auswahl hin. Es kann natürlich dennoch trotz aller Vorsicht niemals hundertprozentig ausgeschlossen werden, dass sich der Eintritt von Nachhaltigkeitsrisiken negativ auf die Rendite eines Finanzproduktes auswirkt.
Aber eine sorgfältige Filterung und Prüfung der angebotenen Finanzprodukte sorgt zusammen mit unserer qualifizierten und fundierten Beratung dafür, dieses Risiko weitgehend zu minimieren.
Geldanlage, Sparmodell, Investition oder Immobilienkauf:
Grün geht immer: Wir betreuen Sie nachhaltig!
Von oben betrachtet können wir mehr.
Unser Konzept gründet auf die ganzheitliche Betrachtung Ihrer individuellen Bedürfnisse. Wir nehmen uns Zeit, nehmen auf Ihre persönliche Lage Bezug und entwickeln mit Ihnen gemeinsam Lösungen, die zu Ihnen passen.
Darin liegen unsere Kernkompetenzen
- Anlageimmobilien
- Baufinanzierung 2.0
- Bauservice
- Kfz-Versicherung wechseln
- Energiesparen leicht gemacht
- Verbraucherrecht 24
- Kiddy Doc
- Premium-Kunden
- American Express
- Versicherung für Fahrrad und E-Bike
- Private Unfallversicherung
- Pflegezusatzversicherung
- Betriebliche Altersvorsorge
- Lohnkostenoptimierung
- Betriebliche Krankenversicherung
- Betriebliches Gesundheitsmanagement