Kfz-Versicherung: Geld zurück wegen Corona

Viele Beschäftigte mussten in der Lockdown-Zeit ins Home Office umziehen. Die Pendler unter ihnen haben Glück, denn sie sparen doppelt durch weniger Benzinverbrauch und Rückerstattungen bei der Kfz-Versicherung. 

 


Sie sind beruflich aufgrund von Corona weniger unterwegs gewesen? Dann können Sie die Kilometerleistung bei Ihrer Kfz-Versicherung anpassen und auf eine Erstattung der zu viel gezahlten Beträge hoffen. Neuwagenbesitzer sollten das Geld lieber gleich auf die hohe Kante legen, denn ab 2021 gilt für sie eine höhere Kfz-Steuer.

Kilometerleistung: Sie spielt eine Rolle bei der Höhe der Kfz-Versicherung. Je weniger Sie fahren, desto günstiger ist die Prämie. Wer also wegen Corona das Haus hüten musste, kann seinen Versicherer bitten, die Kilometerleistung an das gesunkene Fahrpensum anzupassen - und dann gibt es zuviel gezahltes Geld zurück.
Aber achten Sie unbedingt darauf, Ihre Kilometerleistung realistisch einzuschätzen, denn sonst müssen Sie am Ende des Jahres zuzahlen.
 

Regional- und Typklassen-Einstufungen

Möglicherweise wird es wegen der gesunkenen Unfallzahlen auch einen positiven Effekt auf die Regionalklassen geben. Das werden wir im Herbst erfahren.
 

Höhere Kfz-Steuer ab 2021

Im nächsten Jahr wird die Kfz-Steuer für Spritschlucker steigen, weil der CO2-Ausstoß des Fahrzeuges in der Berechnung stärker berücksichtigt wird. Dies wird aber nur für Neuwagen gelten, die ab dem 1. Januar 2021 zugelassen werden.

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